Auswahl 25

Auswahl 25

Online Viewing Room
Opening

Nov 29, 2025 11:00 AM

Closing

Jan 18, 2026 6:00 PM

Location

Aargauer Kunsthaus

Aargauerplatz

5001 Aarau

Mitwirkende Künstler
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Einen Monat vor dem Jahresende öffnet das Aargauer Kunsthaus jeweils die Tore für das regionale Kunstschaffen und präsentiert die Auswahl in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Kuratorium. In rund 50 Werken ist die Vielfalt, die Dynamik und das Potenzial der Aargauer Kunstschaffenden zu erleben. Eingereicht wurden dieses Jahr mehr als 150 Dossiers. Die vom Aargauer Kunsthaus und dem Aargauer Kuratorium gemeinsam eingesetzte Jury entscheidet über die Teilnahme an der Auswahl 25.

Im Rahmen der Auswahl vergibt das Aargauer Kuratorium die Werk- und Förderbeiträge im Bereich Bildende Kunst und Performance.

Kunstschaffende

Georg Aerni, Silvia Bächli, Khalil Berro, bittelangsam (Heiko Schätzle und Andrea Züllig), Johanna Bossart, Leonie Brandner und Nina Guo, Claudia Breitschmid und Samuel Haettenschweiler, Patricia Bucher, Erich Busslinger, Mattia Comuzzi, Andreas Dobler, Félicia Eisenring, Tatjana Erpen, Tom Fellner, Pearlie Frisch, Gaby Fust, Christina Gähler, Andrea Gerber, Eva Maria Gisler, Otto Grimm, Stefan Gritsch, Eric Hattan, Nadia Hauri, Thomas Hauri, Valentin Hauri, Géraldine Honauer, Esther Hunziker, Malerduo Bošković-Scarth (Lorenz Bachofner Bošković und Vincent Scarth), Anita Mendler, Dominic Michel, Isabelle Morton, Claudio Moser, Sadhyo Niederberger, Susanna Perin, Levent Pinarci, Tristan Amor Rabit, Andrea Ricklin, Lea Schaffner, Marco Schürpf, Veronika Spierenburg, Jürg Stäuble, Jonas Studer, Paul Takács, Timo Ullmann, Evelyn Vonesch, Nick Walter und Tara Cunningham, Linus Weber, Andrea Winkler und Stefan Panhans, Rolf Winnewisser, Agatha Zobrist

Gastkünstlerin: Angela Anzi

Ausgehend von der Tollkirsche (Atropa belladonna), die seit jeher zwischen Verführung, Heilwirkung und Gefahr oszilliert, greift Angela Anzi (*1981) auf Erzählungen aus der griechischen Mythologie und Frühen Neuzeit zurück. In Poisonous Potentials (2025) entwickelt die Künstlerin durch den Einbezug von Soundelementen eine raumgreifende Szenerie aus festen Körpern und Flüchtigem. Eine Hand aus Keramik und drei im Raum hängende Gefässflöten verbindet Anzi mit Klängen zu einem atmosphärischen Zusammenspiel. So weitet sie die Grenzen der Bildhauerei zu einer multisensorischen Installation aus.

Externer Link:
https://www.aargauerkunsthaus.ch/