Für seine erste Einzelausstellung in einer europäischen Institution schafft der in Detroit geborene Bildhauer Matthew Angelo Harrison (* 1989) eine monumentale Installation aus 3D-Maschinentechnologie, afrikanischen Artefakten und Materialien von Arbeitergewerkschaften, in der sich die grausame Geschichte des Kolonialismus mit dem formalistischen Erbe des Minimalismus verbindet.
Presseartikel:
Detroit’s Artistic Renaissance: Meet the Creatives Leading the Way, WMAGAZINE (11/2019)
Place and persistence: Hanif Abdurraqib and Matthew Angelo Harrison in conversation, Cultured Magazine (1/2020)
Die Ausstellung wird grosszügig unterstützt von Martin Hatebur und Lafayette Anticipations – Fondation d’entreprise Galeries Lafayette, Paris.