Welle, Kreis, Kegel, Bambusstab, Gestell und Kupferplatte – die skulpturalen Arbeiten von Zora Berweger speisen sich aus einer Art poetischem Vokabular bestehend aus geometrischen Grundformen, archaischen anmutenden Gegenständen und der Natur entlehnten Materialien. Mit minimalen Mitteln inszeniert und gruppiert sie diese zu räumlichen Setzungen, die auf Landschaft und gebaute Umwelt Bezug nehmen.